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Seelensterne, Sternenwege

Bilder und Geschichten sind überaus heilsam und dringen tief aus unserer Seele in das Bewußtsein. Es ist ein wunderbarer Weg liebevoll zu lauschen, die innersten Erkenntnisse des Selbst Verstehens und respektvollen Annehmens des Eigenen Ichs. Gefühle dürfen angeschaut und angenommen werden. Auch ist ein leichteres Verständnis und sofortiges Einfühlen in den Gegenpart möglich.
Verzeihen gelingt oft spontan.

Wunder können geschehen, und in diesem Fall haben sich zwei Menschen wieder versöhnt, und sind auf dem Weg Ihre Lebensaufgabe zu erfüllen.

Ich habe mit der Erlaubnis von M. das Lebensreading hier eingestellt, um Anderen die sich womöglich in der Einen oder Anderen Beschreibung wiederentdecken Anregung zu geben, wie einfach es sein kann, wenn man die Liebe ein Bild malen lässt.



Dieses Lebensreading ist nicht in der Absicht entstanden die Beiden wieder zueinander zu führen, sondern damit sie verstehen wie es zu dieser Situation kommen konnte und damit abzuschließen. Jeder sollte frei sein, seinen Weg in welche Richtung auch immer fortzusetzen.




Lebensreading mit partnerschaftlicher Lebensaufgabe für M. M.


Ein Reading ist ein Energielesen der Aura, ohne Hilfsmittel und es ist so zu verstehen; dass sich durch das Leben selbst ein Energieabdruck hinterlassen hat. Andere nennen es Charakterzüge, Persönlichkeit, Eigenschaften und Talente die einen Menschen individuel auszeichnen und ihn in seiner Einzigartigkeit charakterisieren. All dieses ist in dem energetischen Umfeld, in der Aura des Menschen aufgezeichnet und gespeichert, es ist ein Teil seiner Ausstrahlung. Und es kann von mir auf Wunsch wie ein Bild gelesen werden.

Dieses Lebens-Bild erschafft sich selbst vor meinem geistigen Auge wie eine Art imaginäres lebendiges Gemälde, welches ich mit Worten be- und umschreibe. Diese Bilder werden von dem Menschen für den ich es male im Innersten erfasst, und wirken dort weiter. Wie eine Geschichte Deines Lebens, jedoch ohne situationsbedingte Details.

Für Dich M. sehe ich verschiedene Bilder, wie sich mir Deine Lebenssituation als übergreifender, energetischer Abdruck darstellt.


Zuerst sehe ich einen Staudamm, er beschreibt nicht die Gesamtsituation, sondern steht sinnbildlich für deinen übergeordneten emotionalen Zustand. Er repräsentiert Deine Gefühlswelt.

Der Staudamm begrenzt ein grosses Reservoir randvoll gefüllt mit Wasser. ( Wasser steht für Gefühle, Emotionen). Dieser Staudamm, dieser grosse tiefe See ist umgeben von sanften Hügeln, fruchtbaren saftigen grünen Wiesen und Wälder. Allerdings ist es ein unberührtes Gebiet durch das keine Wege führen, wie ein besonderes Naturschutzgebiet, es bietet Dir und den Tier-Arten einen Rückzugsraum, welcher sehr reich und fruchtbar ist. Die Staumauer ist jetzt sehr sehr tief, an die 100 Meter tief. So tief ist auch der See. Die Staumauer ist ganz dick, sie ist mindestens 10 Meter dick, sie ist so sehr dick um dem Druck von dem Wasser, Deinen zurückgehaltenen Gefühlen standzuhalten. Ganz unten, unterhalb der Staumauer befindet sich ein Flussbett einige Meter breit, mit Geröll und runden Felsbrocken wie ein Gebirgsbach. Die einzige Öffnung befindet sich unten an der Staumauer; Es ist eine verhältnismässig kleine Schleuse. Die Staumauer war in jungen Jahren viel niedrieger, und diese Schleuse war, ganz weit geöffnet, so weit es eben ging im Lebensalter von ungefähr 20 bis 28 Jahren. Auch war dieser Fluss da noch mit ca. 50 cm Wasser gefüllt, und hat das Flussbett in seiner Breite vollkommen ausgefüllt mit niedrigem Wasser. Der Fluss ist nicht besonders steil, er hat eine sanfte Neigung flussabwärts. Er fliesst durch eine weite Landschaft sie ist eher trockener mediteraner, eine offene weite flache Landschaft, und diese weite Landschaft symbolisiert R. Deinen Mann. Diese Landschaft ist in einer sonnigen Gegend. Ein Sinnbild für sein sonniges strahlendes Gemüt und auch diese Sonne vermittelt, dass seine Emotionen stark von der Sonne geprägt sind, das bedeutet auch Feuerkraft und Leidenschaft in seinen Gefühlen.

Dein Fluss, M. durchzieht anfangs das warme Land von R. und durch die Hitze der Umgebung verdunstet schon einiges Wasser aus deinem Fluss und kommt dem Land und den Pflanzen, und somit der Erde auf diesem Lande nicht zugute. Von dem niedrigen Wasser welches im Fluss fliesst kommt nur ein Teil im Land von R. an und dem Wachstum dort zugute. Dieses trockene Land saugt das Wasser auf wie ein Schwamm, denn die Erfrischung tut ihm wohl. Wenn man den Lauf des Flusses weiterverfolgt, ist der Fluss hinter dem Land von R. auch nur noch ein Rinnsal, was fast ausgetrocknet ins Meer mündet. So zeigt sich mir Dein Lebens-Bild Deiner Gefühle im Alter von 20 bis ungefähr 28 Jahren. Damals war die Schleuse vollkommen auf und es war Dir nicht möglich mehr Wasser in den Fluss fliessen zu lassen. Situationsbedingt variiertes Du die Schleuseneinstellung.

Mit der Zeit, die Jahre sage ich Dir jetzt nicht genau, Du wirst es besser selbst wissen, wenn Du zurückblickst und Dein Leben reflektierst, haben sich die Ereignisse so entwickelt, dass es dazu geführt hat, dass sich im Laufe Deines Lebens diese Schleuse am Staudamm Stück für Stück dauerhaft geschlossen hat und Du immer weniger Wasser in den Fluss fliessen liest. Der Fluss wurde immer trockener und steiniger. Im Land von R. kam immer weniger Wasser an. Auch dieses Land hat sich im Laufe der Jahre noch verändert, es wurde immer heisser dort. Das Land welches anfangs noch genügend Wasser bekam und blühte in einer so mediterrianen Region, verwandelte sich nach und nach in eine beginnende Wüstenlandschaft.

So entwickelte sich auch die Gefühlswelt von R., seine emotionale Welt weiter in den Feuerbereich hinein mit all seinen positiven wie negativen Attributen. Auf der Suche nach Wasser, als Sinnbild für Liebe. Das war die Konsequenz daraus als aus Deinem Fluss immer weniger Wasser bei Deinem Mann ankam. Sein Wunsch nach dem paradiesischen blühenden Garten rückte immer mehr in den Bereich der Unmöglichkeit. Seine Vision die aus dem Innersten seiner Seele kam war im Begriff zu zerplatzen; das Lebensziel konnte so nicht erreicht werden.

Möglicherweise kam es unterschwellig zum Kampf um das Wasser?


Mein Zweites Bild beschreibt auch Eure Lebensaufgabe, für Eure Partnerschaft. Die Herrausforderung und das gesteckte Ziel von Euch Beiden.

M., Dich sehe ich als ein junges Mädchen, sehr zaghaft und scheu in einem Raum stehend und wie Du Dich hinter einem Ofen versteckst. Die Tür dieses Raumes ist geöffnet, die Fenster sind weitauf und vor dem Haus befindet sich eine wundervolle Blumenwiese mit ganz vielen bunten Blumen, ein Blumenfeld in allen Farben, es ist ein sonniger Frühlingstag, die Zeit des Aufbruchs, die Zeit der Liebe, der Mai ist da. Die ersten Schmetterlinge fliegen auf die Blüten und die Vögel singen, die Büsche und die Bäume blühen. Es liegt ein wundervoller Duft in der Luft. Das Leben zeigt sich von der spielerischen Seite und diese Landschaft vor dem Haus auf das Du blickst durch die Fenster und die geöffnete Tür symbolisiert das Wesen von R. In dem Raum, der sich mir so wie eine Alphütte zeigt, befindet sich ein ganz grosser Ofen und du hältst dich an diesem Ofen fest und stehst da und beobachtest und schaust nur aus dem Fenster raus. Für mich stellt es sich so dar, dass sich Deine Seele als Lebensaufgabe vorgenommen hatte diesen Ofen, diese Hütte, sie steht symbolisch für alles was dich hindert, für Deine Ängste, die dich hindern auf diese Wiese zu gelangen, einfach ALL das zu überwinden.

Als Deine Aufgabe in der Partnerschaft hattest du gewählt, das Loslassen zu lernen von allem was Dir Sicherheit bedeutet. Auf dieser, ich nenne dies mal Spielwiese des Lebens, der Kreativität, der Leichtigkeit und der Spontanität wolltest Du Dich erfreuen und dich hinauswagen in die Welt. Vertrauen zu finden in Allem was Du tust.

Als seine Aufgabe in der Partnerschaft, hat die Seele von R. sich aktiver Natur in diesem Leben verwirklichen wollen, er war die treibende Kraft für Euer gemeinsames Ziel. Er wollte dir seine Welt, sein Paradies zu Füssen legen und er wollte alles dafür tun was in seiner Macht stand um Dich hinter diesem Ofen hervorzulocken um auf dieser Wiese mit ihm zu tanzen und zu spielen.

Dein Mann hat als kreativer Künstler jedoch vorrangig die notwendigen Eigenschaften mitgebracht die es ihm ermöglichten sich als Künstler zu behaupten. Das sind Eigenschaften, wie zum Beispiel den individuellen Selbstausdruck leben, der eine Ich-Bezogenheit voraussetzt, er musste auch eine Durchsetzungskraft mitbringen und in den Jahren weiterentwickeln, die es ihm ermöglichte gegen die ganze Welt für seine Schöpferkraft zu leben, egal was Andere dazu meinten. Weil diese Schöpferkraft ihn vollkommen durchdringt und durch ihn wirkt. Für ihn ist das selbstverständlich so, und dass Andere nicht so sind kommt ihm erstmal nicht in den Sinn. Um sich als individueller Künstler erfahren zu können ist die Kraft sehr stark und fordert von den Menschen die mit ihm leben das Äusserste Selbstbehauptungsvermögen. Das bringt seine Mitmenschen, also Dich immer wieder an Deine äusserste Grenze und ermöglicht dadurch eine Grenzerweiterung, die sich auch deine Seele so gewünscht hat. Ihm mag das auch gar nicht bewusst sein was er bei Menschen auslöst. Das Hineinversetzen in eine Person die völlig gegensätzlich ist, ist ihm nicht mitgegeben worden in diesem Masse, das wäre für ihn zu erlernen, alleine die Liebe führt ihn auf diesen Lernpfad, nur für die Liebe, das Wasser, wäre er dazu imstande sich zurückzunehmen. Und für Eure Liebe wäre er dazu bereit gewesen seine Sanftheit zu entdecken.

Beziehungsweise es wäre seine Aufgabe gewesen von dir Geduld und Sanftheit zu lernen und dass man nichts erzwingen kann. Druck erzeugt Gegendruck.

Deinen Staudamm hast Du im Laufe Deines Lebens immer weiter hochgemauert.

Mir stellt sich dieses Bild Eures Lebens so dar, dass er sein Bestes, was er tun konnte mit seinen Möglichkeiten, Dich auf diese Wiese zu locken getan hat, aber weil es eine Lebensaufgabe ist und er es nicht geschafft hat, egal was er versuchte erzeugte es innerlich Gefühle wie anfangs Traurigkeit, Verlassensein, die sich später wandelten in Agression, in Wut und bildlich gesehen hätte er am liebsten diesen Ofen zerschlagen, um wieder auf den Ofen zurückzukommen, bzw. wollte er den Staudamm sprengen. Auch hat sich im Laufe der Zeit die Tür geschlossen, da er auf Grund der Situation immer fordernder wurde, und immer mehr Druck auf dich ausübte, hast du die emotionale Tür immer öfter zugeschlossen. Er wurde auch müde und war es leid immer weiter zu versuchen, die Resignation breitetet sich auf Beiden Seiten aus. Schliesslich konnte er nur noch durch das Fenster schauen und Du auch.

Durch den Druck und die Mittel die er anwendete, war es Dir nicht möglich diesen Ofen dauerhaft zu verlassen; Auch Du hast das Beste getan was Du konntest.

Gleichzeitig ging die Schleuse am Staudamm zu und es gab kein Wasser mehr für ihn.


Das Bild der erfüllten Lebensaufgabe

Die erfüllte gemeinsame Lebensaufgabe würde sich mir im Bild so darstellen, dass der Staudamm sich aufgelöst hätte und ein breiter kräftiger Fluss mit viel Wasser in sein Land fliessen würde und es kilometerweit um den Fluss herum ein Paradies wäre. Die vollkommene Vereinigung von zwei so gegensätzlichen Individuen, als Wunder der Liebe.

Die Lebensaufgabe bestand darin aus diesem trockenen Land von R., Sinnbild für seine Gefühle und Emotionen, ein blühendes, fruchtbares Land zu machen für ihn und für Euch. Es ist wichtig, dass du verstehst, dass es sich bei diesem Bild mit dem Staudamm und dem trockenen Land einzig um eure gegensätzliche Emotionalität handelt, die jedoch ein wichtiger Bestandteil eurer Persönlichkeit und eures Wesens ist.

Diese Bilder hat das Leben gemalt und ich male sie dir jetzt zu deinem Verständnis wie Du zu diesem Punkt in deinem Leben gekommen bist und was dazu geführt hat.

Für mich gibt es keine Schuld, jeder hat sein Bestes getan.

Ich möchte aufzeigen, wie hoch die Aufgabe angesiedelt ist und war, die ihr beide Euch vorgenommen habt. Eine so sehr grosse Herrausforderung war es für jeden von Euch, und die Möglichkeit des Scheiterns war schon von vorneherein mit in Erwägung gezogen worden. Was zu der Jetzigen Situation geführt hat gilt es zu Verstehen und zu Verarbeiten. Dafür sollten Dir die Bilder dienen, damit Du deinen Weg fortsetzen kannst. Mit diesem Verständnis ist es erst möglich sich selbst zu verzeihen, in deinem Fall Dir zu verzeihen, dass Du immer festgehalten hast an Deinem Ofen, für welche Situationen in Deinem Leben dieser Ofen auch immer gestanden haben mag. Indem Du dieses verstehst und verzeihen kannst, entwickelst Du auch Verständnis für die Rolle der Gegenseite, in diesem Falle deinem Mann, und wieso sich die Mittel die er anwendet im Laufe der Jahre gesteigert haben, bis es zu dem Punkt kam, an dem er im Prinzip vor dieser Staumauer stand, die Schleusen dicht waren, und kein kein Tropfen Wasser mehr zu ihm kam.

Er ist sich bewusst geworden, schaute nach oben, und wusste da oben ist ein riesiger See mit Wasser aber kein Weg führt mehr dort hinauf. Aus dieser Resignation und Verzweiflung durchwanderte er sein trockenes Land und fand andere Quellen, andere Bäche, aber sie waren weit weg, nur am Rande seines Landes gab es Wasser, das Sinnbild für die Liebe. Aber diese Quellen sind nicht im Stande sein ganzes Land, was schon einer Wüste gleicht zum blühen zu bringen. Es sind nur ganz kleine Rand-Bereiche, Oasen die blühen, sie sind nur ein Tropfen auf den Heissen Stein, doch sie nützen ihm dass er nicht verdurstet.

Idealerweise wärest du M. mit Geduld, sanft und liebevoll in kleinen winzigen Schritten von Deinem Mann aus dieser Situation mit dem Ofen herauszulösen gewesen um Freude an dieser Wiese erlangen zu können. Es wäre auch hilfreich gewesen, wenn dein Rückzug an den Ofen richtig verstanden worden wäre, nicht als Liebesentzug, sondern, dass es dir nur langsam möglich gewesen wäre, erstmal nur zeitweise, und vielleicht dann öfters, mit deinem Mann auf dieser Wiese zu tanzen und zu spielen, weil zu deinem Wesen eine gewisse Häuslichkeit gehört, eine gewisse Stabilität, die dich auszeichnet. Du vermagst es ein Fels in der Brandung zu sein, ein ruhender Pol, ein gesunder kräftiger schattenspendender Baum der Früchte bringt. Vielleicht wollte Dein Mann diese Hütte einreissen, und hat nicht die Qualitäten erkannt die sie ihm geboten hat.

Das Idealbild Eures gemeinsamen Lebens wird mir so gezeigt, Du, M. bist ein grosser schattenspendender Baum und stehst im Mittelpunkt der kreativen Felder Deines Mannes, die sich wie ein Kreis um Dich herum schliessen. Eine Quelle sprudelt mit erfrischendem Wasser in deiner Nähe und macht die Felder fruchtbar. Die energetischen Unterschiede zwischen Euch könnte man so beschreiben, dass die bei Deinem Mann vorherrschende Energie immer neue Pflanzen aus dem Boden wachsen lässt,und viele verschiedene Pflanzen aus den Feldern der Kreativität spriessen. Es ist eine gewaltige Kraft, wenn aus dem Boden immer neue Pflanzen wachsen und dieser Vorgang sich immer wieder neu wiederholt. Immer mit neuen Sorten. Seine ganze Aufmerksamkeit verlangt es diese Felder zu bestellen und zu pflegen. Die Felder brauchen Sonne und müssen Wasser haben, sie sind noch so empfindlich und es kann ihnen noch viel geschehen.

Das beschreibt Eure ganz unterschiedlichen Lebensenergien. Die Wurzeln eines grossen Baumes reichen tief in die Erde und versorgen sich dort mit Wasser auch bei Trockenheit, so bist Du M. Die Felder, die kreativen Felder mit den Pflanzen sind auf Regen und Bewässerung angewiesen sonst vertrocknen sie, so ist R. Das liegt aber in der Natur der Dinge, in dem Naturell Eurer individuellen Wesen. Ein Grashalm kann nun mal kein Baum sein und umgekehrt.

Auf dieser Wiese der Kreativität kann man sich zusammen an den Baum lehnen, und seinen Schatten und seine Früchte geniessen, und diese Ruhephase mit dem Tanzen auf der Wiese abwechseln..

Ein Ganzes Leben war dafür notwendig, diese Bilder zu malen, und nun bist Du M. bereit Deine Staumauer einzureissen und zu leben; Um ein Neues buntes Bild deines Lebens entstehen zu lassen...

Ich wünsche dir Alles erdenklich Liebe auf Deinem Weg,

MelOdaih


NB: Die Seele von R. hat einen risikoreicheren Weg gewählt. Um den aktiven Part zu übernehmen und somit auch mehr Verantwortung zu tragen für das Gelingen dieser partnerschaftlichen Lebensaufgabe. Somit ist das Nichterfüllen des Lebenszieles gleichzusetzen mit einem Versagen in der Beziehung mit dem Gefühl die Hauptverantwortung dafür zu tragen.

Grundsätzlich ist jedoch das generelle Lebensziel in Bezug auf das trockene Land, was immer schon trocken war in ein Paradies zu verwandeln auch ohne Wasser von aussen, in diesem Falle einer anderen Person, zu erreichen. Es ist zum Beispiel Möglich wie in dem Film „ Ein Königreich der Himmel“ in der Wüste Brunnen zu graben und Bewässerungsgräben anzulegen die das ganze Land von sich selbst heraus in ein blühendes Paradies verwandelt.

R. hat sein trockenes Land schon mitgebracht in die Ehe, wie Du Deinen Staudamm, um den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe zu steigern was dann natürlich auch den Erfolg gesteigert hätte, sowie die ganze Angelegenheit recht spannend gestaltet hat damit es keine Langeweile gibt und der Reiz am Ball zu bleiben recht gross war. (Das trockene Land von R. bedeutet die Kraft der Sonne, Feuer, Schaffenskraft die er mitgebracht hat in seinem Leben, um seine künstlerische Tätigkeit auszuführen).

Dein Stausee bedeutet Kühle, Wasser, sehr tiefe Gefühle, tiefes Wasser die zurückgehalten werden um aus dem selbstgemachten Gefängnis auch nicht mehr den Weg hinauszufinden, selbst wenn der Wunsch dazu vorhanden war.

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